In Teil 1 des Einblicks in das Praxismarketing wurde erläutert, was zur Basis gehört, damit wirkungsvolles Marketing mit kleinem Budget umgesetzt werden kann.
Die Basis ist vergleichbar mit der Architektenaufgabe beim Hausbau. Würde der Architekt beispielsweise die Wasser- oder Stromleitungen vergessen, wären nachträgliche, kostenintensive Nachbesserungen notwendig. Natürlich lässt sich auch naturnah ohne Wasser und Strom im Haus leben, doch ist das in der Folge mit einem deutlichen Mehraufwand an Zeit bei gleichzeitiger Komfort-Reduktion verbunden. Sie als Praxisinhaber entscheiden, wann und wie Sie vorgehen möchten.
Marketing beinhaltet
Mark = Konzentrat von etwas
Marke = die Individualität eines Unternehmens mit den dazugehörenden Wiedererkennungsmerkmalen
Marke = die Individualität eines Unternehmens mit den dazugehörenden Wiedererkennungsmerkmalen
Mark(e)t = der Markt, in dem die Praxis/das Unternehmen präsent ist
Marketing-Mentoring
Bevor es in die Umsetzung geht achte ich als Marketing-Mentorin auf das männliche und weibliche Prinzip im Unternehmen/in der Praxis/beim Praxisinhaber und den MitarbeiterInnen.
Bevor es in die Umsetzung geht achte ich als Marketing-Mentorin auf das männliche und weibliche Prinzip im Unternehmen/in der Praxis/beim Praxisinhaber und den MitarbeiterInnen.
Männliches Prinzip:
im Außen wachsend, extrovertriert, Aktivität im Außen, abgebend
im Außen wachsend, extrovertriert, Aktivität im Außen, abgebend
Weibliches Prinzip:
im Innen wachsend, introvertiert, Aktivität im Innen, aufnehmend
im Innen wachsend, introvertiert, Aktivität im Innen, aufnehmend
Im ausgeglichenen Zusammenspiel ergeben beide Prinzipien
die Herzenergie. Wer sich auf nur eines der beiden Prinzipien fokussiert und
das andere vernachlässigt, wird Mühe mit/in der Praxis und Schwierigkeiten als UnternehmerIn/PraxisinhaberIn haben.
Welches Prinzip vorherrscht, das überprüfen wir bei Kybkom mit systemischen Organisationsaufstellungen. So lassen sich schnell, zeit- und energiesparend unsichtbare Zusammenhänge verstehen und leichter nachvollziehen. In der Folge kann an genau den Stellen interveniert werden, an denen es im gegebenen Fall nachhaltig wirkt.
Organismus Praxis
Jede Praxis entspricht einem energetischen Organismus. Als PraxisinhaberIn sind Sie Vater und
Mutter zugleich. Sie übergeben Ihrer Praxis spezifische Gene und epigenetische
Informationen als Basis für das zukünftige Leben. Die Sichtweisen des männlichen und weiblichen Prinzips zählen zu den epigenetischen Informationen.
In Teil 1 steht wie sich eine Unternehmenspersönlichkeit, Corporate Identity, und das dazu gehörende Corporate Design bilden lässt.
Das Image Ihrer Praxis ist der Spiegel dessen, wie diese Persönlichkeit bei
der/den Zielgruppen, z.B. Ihren Patienten, den Krankenkassen, Einrichtungen und Organisationen, der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.
EKS - engpasskonzentrierte Strategie
Bevor Marketing tatsächlich wirkungsvoll wird und mit kleinem Budget realisiert werden kann gilt es diverse Punkte zu berücksichtigen. Bei Kybkom nutzen wir die EKS, engpasskonzentrierte Strategie. Dazu gehören
4 Prinzipien:
P1 – Konzentration und Spezialisierung;
Jägerwissen „ein Hund der viele Hasen jagt, fängt letztlich keinen“
P2 – Minimumprinzip
David/Goliath: David konzentrierte sich auf den wirkungsvollsten Punkt
P1 – Konzentration und Spezialisierung;
Jägerwissen „ein Hund der viele Hasen jagt, fängt letztlich keinen“
P2 – Minimumprinzip
David/Goliath: David konzentrierte sich auf den wirkungsvollsten Punkt
P3 – immaterielle vor materiellen Vorgängen
Alle Materie wurzelt im immateriellen, erst Geist (Idee/Vision) – dann Materie
Spannungen, z.B. Wünsche, Bedürfnisse, Ängste, Probleme
Lösungen, z.B. Zuwachs an Know how, Gesundheit, Effizienz, Souveränität, Sicherheit
Alle Materie wurzelt im immateriellen, erst Geist (Idee/Vision) – dann Materie
Spannungen, z.B. Wünsche, Bedürfnisse, Ängste, Probleme
Lösungen, z.B. Zuwachs an Know how, Gesundheit, Effizienz, Souveränität, Sicherheit
P4 – Nutzen- und Gewinnmaximierung
Nutzen steht vor Gewinn. Denn erst wer Nutzen schafft, erhält den Gewinn (Ergebnis)
Nutzen steht vor Gewinn. Denn erst wer Nutzen schafft, erhält den Gewinn (Ergebnis)
7 sich immer wiederholende Phasen:
(1) Stärken-Analyse
(2) Finden von passenden Spezialgebieten
(3) Auswahl der erfolgsversprechendsten Zielgruppe/n
(4) Problemanalyse innerhalb der Zielgruppe/n
(1) Stärken-Analyse
(2) Finden von passenden Spezialgebieten
(3) Auswahl der erfolgsversprechendsten Zielgruppe/n
(4) Problemanalyse innerhalb der Zielgruppe/n
(5) Notwendige Innovationen (Lösungen aus
Zielgruppe/n-Sicht)
(6) Geschickte Kooperationen
(7) Spezialisierung auf konstantes Grundbedürfnis
Mit Hilfe der EKS können sowohl Zielgruppen genauer benannt, deren größte Engpässe analysiert, als auch die Kanäle spezifiziert werden, in denen sich die Zielgruppen am häufigsten aufhalten.
Lesen Sie weiter in Teil 2_Hauptteil: Multichannel-Marketing / Praxismarketing: Wirkungsvolles Marketing mit kleinem Budget
Mit herzlichen Grüssen
Karin Pietzek
info@kybkom.de
www.kybkom.de
Teil 1: Grundlagen - Corporate Identity und Corporate Design
Teil 2: Vorarbeit -EKS, engpasskonzentrierte Strategie entwickeln
Teil 3: Aktionen vernetzen und Closed Loop
Lesen Sie weiter in Teil 2_Hauptteil: Multichannel-Marketing / Praxismarketing: Wirkungsvolles Marketing mit kleinem Budget
Mit herzlichen Grüssen
Karin Pietzek
info@kybkom.de
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Teil 1: Grundlagen - Corporate Identity und Corporate Design
Teil 2: Vorarbeit -EKS, engpasskonzentrierte Strategie entwickeln
Teil 3: Aktionen vernetzen und Closed Loop
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